Propagandamedien und verfassungsfeindliche Kanäle im Netz: Wie reagiert der Rechtsstaat? Online-Vortrag in der Reihe Demokratie im Gespräch
Seit 2022 gehen die EU und Deutschland strikter mit ausländischen Propagandamedien und extremistischen Kanälen im Netz um: Die Verbreitungswege der russischen Medien RT und Sputnik wurden in der EU gekappt. 2024 wurde das Magazin Compact wegen verfassungsfeindlicher Aussagen vom Bundesinnenministerium verboten – eine Entscheidung, die das Bundesverwaltungsgericht im Eilverfahren teilweise außer Kraft setzte. Seitdem diskutiert Deutschland: Sind Medienverbote die richtige Antwort auf ausländische Propaganda und Extremismus? Auf welchen rechtlichen Grundlagen fußen diese Medienverbote? Und wie lassen sie sich mit der Meinungs- und Pressefreiheit vereinbaren?
Eine Kooperation der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit mit dem Bayerischen Volkshochschulverband und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.
Über den Link https://blz-bayern-de.zoom.us/j/85422673761 gelangen Sie direkt in das Meeting. Es ist kein zusätzlicher Kenncode nötig, Sie werden vom Warteraum aus in das Webinar aufgenommen.
Eine Kooperation der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit mit dem Bayerischen Volkshochschulverband und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.
Über den Link https://blz-bayern-de.zoom.us/j/85422673761 gelangen Sie direkt in das Meeting. Es ist kein zusätzlicher Kenncode nötig, Sie werden vom Warteraum aus in das Webinar aufgenommen.
-
Zugang über den Link im Kurstext.
-
GebührenfreiIn den WarenkorbLoading...
- Kursnummer: W9608
-
StartMi. 04.06.2025
19:00 UhrEndeMi. 04.06.2025
20:00 Uhr -
Dozent*in: